13 gute Gründe, warum Sie uns am 13.09.2020 gewählt haben - 13 Punkte, für die wir in der aktuellenRatsperiode arbeiten.
1. Coronakrise überwinden - die Wirtschaft ankurbeln.
Auch in unserer Region sind im Rahmen der Coronakrise die Arbeitslosenzahlen und die Anzahl der Kurzarbeiter nach oben geschnellt. Bis zu 30 % aller Arbeitnehmer befanden sich im Kreis Wesel in Kurzarbeit. Hier muss schnell gehandelt werden, damit aus der Kurzarbeit jetzt keine Arbeitslosigkeit wird. Die CDU hat daher im Gemeinderat den Antrag gestellt, dass sämtliche Investitionsvorhaben der Gemeinde vorgezogen werden, damit Handwerk und Industrie genügend Aufträge erhalten. Des Weiteren setzen wir uns ein für die zügige Ausweisung von Gewerbeflächen. Baugenehmigungen für Gewerbebetriebe dürfen nicht künstlich in die Länge gezogen werden.
2. Wohnraum schaffen – für Jung & Alt.
Entgegen der Prognosen vergangener Jahre schrumpft die Bevölkerung in Hünxe nicht. Hünxe ist ein beliebter Zuzugsort für Menschen aus den nahe gelegenen Ruhrgebietsstädten. Somit entsteht eine Konkurrenz zu Menschen aus den Familien vor Ort um Wohnraum, die die Preise für Immobilien und für Mietwohnungsraum in die Höhe schnellen lässt. Wir setzen uns als CDU dafür ein, dass ausreichend Wohnraum durch eine behutsame Verdichtung im Innenraum und Abrundung durch eine Bebauung an den Ortsrändern geschaffen wird. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur teurer Wohnraum, sondern vor allem auch erschwinglicher Wohnraum geschaffen wird. Wir als Hünxe CDU unterstützen in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Aktivitäten der Gemeindewerke Hünxe zur Gründung einer eigenen Wohnungsbaugesellschaft, um in Drevenack und in Bruckhausen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
3. Digitalisierung beschleunigen – schnelles Internet für alle.
Es ist eine Binsenweisheit, dass ein funktionstüchtiges Internet aus unserem Alltag heute nicht mehr wegzudenken ist. Viele von uns kennen Gegenden in unserer Gemeinde, bei denen das Internet nur sehr schlecht oder gar nicht funktioniert. Wir begrüßen und fördern aktiv den Anschluss aller „weißen Bezirke“ in unserer Gemeinde und fordern den Bürger auf, den Anschluss nicht zu verpassen. Man sollte sich darüber klar werden, dass zum Beispiel eine Mietwohnung oder eine Immobilie in Zukunft an Attraktivität verliert, wenn sie keinen Anschluss an das schnelle Internet hat.
4. Mobilität neu denken – umweltfreundliche Mobilität und Infrastruktur fördern.
Die Gemeinde Hünxe hat die größte Autodichte in Nordrhein-Westfalen. Diese Nachricht aus den Medien mag den einen oder anderen erschreckt haben. Überraschend ist es jedoch nicht. Wir merken dies am Parkraummangel in den Ortskernen. Wir wollen als CDU den Bürgern nicht vorschreiben, welche Art der Mobilität er zu nutzen hat. Allerdings lohnt es sich unserer Meinung nach über die Förderung der Mobilität mit dem Fahrrad und das Einführen eines CarSharing für Elektroautos nachzudenken. Zur Förderung der Elektromobilität sollten entsprechende Lademöglichkeiten in allen Ortskernen installiert werden.
5. Betreuung sichern und ausbauen – Erhalt und Förderung aller Sport- und Schulstandorte.
Entgegen aller Prognosen ist die Kinderzahl in Hünxe gestiegen. Gleichzeitig müssen immer mehr beide Elternteile arbeiten, um sich Wohnraum und Lebensstandard leisten zu können. Es ist erforderlich, die Kinderbetreuung weiter auszubauen. Dies gilt insbesondere für den U3-Bereich. Die Grundschulen und die weiterführende Schule in unserer Gemeinde leisten eine gute Arbeit. Die CDU-Fraktion hat sich in der Vergangenheit dafür eingesetzt und wird es auch in Zukunft tun: sich intensiv um den Erhalt der Schulen und die Instandsetzung der selben zu kümmern, damit die Schulen nicht nur als Lerninstitute existieren, sondern auch für unsere Gemeinde einen wichtigen Standortfaktor darstellen. Wir haben uns als CDU-Fraktion dafür eingesetzt, dass die Sportstätten und Spielplätze in der Gemeinde in Stand gehalten werden und in einem zeitgemäßen Zustand sind. Wir werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass entsprechende Sanierungsarbeiten zügig angegangen werden und die entsprechenden Fördermittel sachgerecht eingesetzt werden.
6. Einzelhandel und Landwirtschaft vor Ort stärken – lokale Produktion und Vermarktung fördern.
Die Coronakrise hat gezeigt, wie anfällig weltweite Lieferketten sind. Gleichzeitig hat sich in dieser Krise die Massenverarbeitung von Fleisch einen äußerst schlechten Ruf akquiriert. Viele Verbraucher schätzen daher zunehmend die Produktion und Vermarktung der Lebensmittel vor Ort. Das ist auch ganz in unserem Sinne, denn es stärkt die örtlichen Geschäfte, macht weite Anfahrtswege überflüssig, sichert vor Ort Arbeitsplätze und schont nebenbei noch die Umwelt.
7. Barrierefreiheit durchsetzen – Die öffentlichen Orte müssen für alle erreichbar sein.
Dieses Thema haben wir schon vor der letzten Kommunalwahl thematisiert, und es hat sich seitdem auch viel getan. Dieses Thema bleibt auf der Tagesordnung, denn die Gesellschaft wird immer älter, die Zahl der Betroffenen nimmt zu und es sind noch nicht alle wichtigen Orte in der Gemeinde Hünxe für Menschen mit Behinderung komplikationslos erreichbar.
8. Kompetenz in der Verwaltung erhalten und ausbauen.
Wir unterstützen ausdrücklich unseren Bürgermeister Dirk Buschmann bei der Bewerbung um seine Wiederwahl. Dirk Buschmann hat die letzten fünf Jahren gerade im Bereich der Digitalisierung und der Neustrukturierung der Verwaltung wichtige Akzente gesetzt. Weiter hat er entscheidende Akzente beim Klimaschutz vor Ort gesetzt. Er kann sich auf ein kompetentes und motiviertes Team stützen. Wir sehen unsere Verwaltung in der derzeitigen Aufstellung für die Zukunft bestens gerüstet. Die CDU setzt sich ausdrücklich dafür ein, die Gemeindewerke Hünxe als universalen Infrastrukturanbieter für uns alle weiterzuentwickeln.
9. Einführung einer Hünxe-App.
Wir setzen auf die zunehmende Digitalisierung von Verwaltungsabläufen. Die Coronakrise hat uns gezeigt, dass viele Dinge online zu erledigen sind. Dies sollte auch nach der Coronakrise Eingang in das gemeindliche Handeln finden. Digitale Verwaltungsvorgänge pressen den Bürger nicht in den engen Zeitraum der Öffnungszeiten des Rathauses und entlasten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort.
10. Einsatz für die, die uns schützen.
Die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr in unserer Gemeinde leisten eine wertvolle Arbeit. Die Arbeit der Feuerwehr ist zu unterstützen und der Brandschutzbedarfsplan muss nun endlich ausgearbeitet und umgesetzt werden. Die Jugendarbeit der Feuerwehr leistet einen wertvollen Beitrag zur Nachwuchsförderung und auch Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen hier, Verantwortung zu übernehmen und anderen in Not zu helfen. Daher ist es im Interesse unserer Politik, diese Arbeit wertzuschätzen und dort zu unterstützen, wo dies notwendig ist.
11. Stabile Gemeindefinanzen sichern.
Bei allen Vorhaben, die wir planen, muss die Finanzierbarkeit im Auge behalten werden. Ansonsten würden wir in Handlungsunfähigkeit geraten und unter eine finanzielle Zwangsverwaltung gestellt werden. Die CDU-Fraktion hat in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang immer wieder darauf gedrängt, eine sparsame Personalwirtschaft zu betreiben und die Kosten nicht ausufern zu lassen. Diesen Kurs werden wir in der Zukunft beibehalten.
12. Ehrenamt stärken - Integration und Miteinander fördern.
Unsere Gemeinde hat in den letzten Jahren einen nicht unerheblichen Zuzug erlebt. Damit sind sowohl die zugezogenen Personen aus den Nachbarkommunen als auch die Menschen gemeint, die aus Not ihre Heimatländer verlassen mussten. Hier sehen wir es als eine wichtige Aufgabe, alle neuen Bürger in das dörfliche Leben zu integrieren. Dabei spielen neben der öffentlichen Hand und den Arbeitgebern die Vereine eine wichtige Rolle. Diese sind in ihrer Tätigkeit zu unterstützen: Genannt sei hier die wertvolle Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen. Daneben ist auch jeder einzelne von uns aufgefordert, auf die Neuen zuzugehen. Eine Ghettobildung sollte auf jeden Fall vermieden werden.
13. Tourismus unterstützen.
Wie allgemein bekannt ist, haben es Gaststätten und touristische Einrichtungen in der Coronakrise nicht leicht. Da auch Fernreisen mittlerweile nicht mehr so en vogue sind, ist es umso wichtiger, die Möglichkeiten der Naherholung wie zum Beispiel in unserer schönen Gemeinde zu fördern. In diesem Zusammenhang soll sich auch der Wohnmobil-Tourismus in unserer Gemeinde entfalten können. Einen entsprechenden Antrag hat die CDU-Fraktion gestellt
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